Infrastruktur

Erneuerung und Erweiterung Gehsteige: Sicherheit im Fokus

„Es ist uns ein großes Anliegen, die Sicherheit unserer Kinder auf ihrem Schulweg zu verbessern und gleichzeitig die Infrastruktur in Ahorn zu erhalten und zu modernisieren“, erklärt Bürgermeister Martin Finzel. Der erweiterte Gehweg am Ahorner Berg schafft nicht nur einen sicheren Fußgängerbereich für die Schulkinder, sondern ist eine wichtige Investition in die Zukunft. In diesem Bereich wird eine Wohnanlage „Betreutes Wohnen“ für Senioren entstehen, und der neue Gehweg soll auch hier den sicheren Zugang gewährleisten. „Die Sicherheit unserer jüngsten und ältesten Bürger steht für uns an erster Stelle. Deshalb haben wir beschlossen, hier besonders aktiv zu werden und den Gehsteig zu erweitern“, so Bürgermeister Finzel weiter. Mit dem Bau des Gehsteiges wird voraussichtlich in der KW 33 gestartet.

Nach Abschluss der Baumaßnahme Gehweg Ahorner Berg, voraussichtlich nach den Sommerferien, werden sich die Arbeiten auf die Finkenauer Straße konzentrieren, wo der Gehsteig aufgrund erheblicher Schäden umfassend erneuert wird. In diesem Zuge wird auch die Straßenbeleuchtung inkl. dazugehöriger Verkabelung ausgetauscht und auf kostensparende LED umgestellt. Dieser Abschnitt ist besonders stark frequentiert und stellt derzeit ein Sicherheitsrisiko dar. Die Erneuerung wird nicht nur die Sicherheit für Fußgänger verbessern, sondern auch das Erscheinungsbild der Straße erheblich aufwerten.

„Die Erneuerung der Gehsteige ist ein wichtiger Schritt, um die Verkehrswege in Ahorn sicherer und attraktiver zu gestalten. Wir freuen uns, dieses Projekt gemeinsam mit der Firma Stammberger umzusetzen und sind zuversichtlich, dass die Arbeiten zügig und qualitativ hochwertig durchgeführt werden“, betont Bauhofleiter Mario Stadelmann. „Wir haben in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit der Firma Stammberger gemacht und sind sicher, dass wir auch dieses Mal von ihrer Expertise profitieren werden.“

Die Gemeinde Ahorn bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Bauarbeiten und bedankt sich für ihre Geduld und Kooperation. Die Arbeiten werden so geplant, dass die Unannehmlichkeiten für die Anwohner auf ein Minimum reduziert werden.